Fit trotz Affenhitze

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Brauchen Freizeitsportler hitzefrei? Nicht nötig – wenn sie auf die Signale ihres Körpers achten und auch mal einen Gang runterschalten. Die besten Tipps fürs Training im Hochsommer.

Vorteil für Frühaufsteher! Die beste Zeit für Outdoor-Aktivitäten ist jetzt nämlich morgens: Die Luft ist frisch – und in den Städten sind sowohl Ozon- als auch Pollen-Belastung niedrig. Auf dem Land weichen Allergiker besser auf die kühlen, pollenarmen Abendstunden aus.

Schattige Plätzchen suchen

Wer nur tagsüber Zeit zum Auspowern findet, meidet die pralle Sonne und sucht sich für die Gymnastik- oder Yoga-Stunde ein schattiges Plätzchen. Wälder und Parks bieten sich zum Walken und Joggen an. Tipp: Luftige Funktionskleidung hilft dem Körper, Wärme abzugeben. Eine Kappe schützt den Kopf, eine Sportsonnenbrille die Augen.

Sportarten klug wählen

Wegen des kühlenden Fahrtwinds sind jetzt Radfahren und Inlineskaten besonders angenehm. Und am besten lässt es sich sowieso im Wasser aushalten: Schwimmen ist der Sommersport schlechthin!

Trinken, trinken, trinken

Bei Hitze schwitzt man mehr – deshalb vor dem Training die Flüssigkeitsreserven auffüllen und auch zwischendurch immer wieder etwas trinken. Die Mineralien, die mit dem Schweiß verloren gehen, lassen sich mit Mineralwasser und Apfelschorle zuführen. Spezielle Brausetabletten aus der Apotheke peppen pures Wasser geschmacklich auf und liefern wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium.

Gut zu wissen: Bei Unwohlsein, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Schwäche das Training sofort abbrechen!

Quelle: S&D Verlag GmbH, Geldern – leserservice.sud-verlag.de

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